Starter
Wartung und Austausch
Wenn die Lampe nicht richtig startet oder ständig flackert, muss der Starter möglicherweise ausgetauscht werden. Verwenden Sie unbedingt einen Starter, der zum Typ und der Wattzahl Ihrer Leuchtstofflampe passt.
Hersteller von Solarien und Bräunungsgeräten empfehlen, beim Lampenwechsel auch die Starter auszutauschen. Starter sind entscheidend für die einwandfreie Funktion von Leuchtstofflampen.
Warum sind gute Starter wichtig?
Durch schnelles Starten gewährleisten sie einen effektiven Start der Lampe ohne Überlastung.
Dadurch reduzieren gute Starter übermäßigen Verschleiß und verlängern die Lebensdauer der Leuchtstofflampe.
Allgemeine Informationen:
Eine Leuchtstofflampe, auch Leuchtstoffröhre genannt, wird in Solarien und Bräunungsgeräten verwendet. Ein wichtiger Bestandteil einer Leuchtstofflampe ist der Starter. Hier finden Sie Informationen zur Funktionsweise und Rolle von Startern in Leuchtstofflampen:
Was ist ein Starter?
Ein Starter ist ein kleines, zylindrisches Bauteil, das mit einer Leuchtstofflampe in Reihe geschaltet ist. Er spielt eine entscheidende Rolle in der Startphase der Lampe. Der Starter sorgt dafür, dass die Lampe die richtige Spannung zum Zünden erhält und schafft die notwendigen Bedingungen für eine stabile Beleuchtung.
Wie funktioniert ein Starter?
1. Anlaufphase:
- Beim Einschalten einer Leuchtstofflampe leitet die elektrische Spannung einen Strom durch die Heizelemente (Elektroden) an beiden Enden der Lampe. Dadurch werden die Elektroden erhitzt und das Gas in der Lampe ionisiert.
2. Funktion des Starters:
- Der Starter enthält ein Röhrchen mit einem Bimetallstreifen. Beim Einschalten der Lampe schließt die Wärme des Stroms die Kontakte des Bimetallstreifens, wodurch ein kurzer Stromanstieg durch die Lampe zur Erwärmung der Elektroden ermöglicht wird.
- Nach einigen Sekunden kühlt der Bimetallstreifen ab, öffnet die Kontakte und erzeugt einen plötzlichen induktiven Stromstoß durch das Vorschaltgerät. Dadurch wird eine hohe Spannung erzeugt, die die ionisierte Gasentladung in der Lampe auslöst.
3. Betriebsphase:
- Sobald die Lampe gezündet hat, fließt Strom durch die Lampe und deaktiviert den Starter. Die Lampe brennt dann gleichmäßig ohne Hilfe des Starters.
Startertypen
Es gibt verschiedene Startertypen, darunter:
- Konventionelle Starter: Diese funktionieren wie oben beschrieben mit einem Bimetallstreifen, ähnlich dem in fast allen Solardächern verwendeten.
- Elektronische Starter: Diese sind moderner und bieten eine kürzere Anlaufzeit und weniger Flackern.
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Warum sind gute Starter wichtig?
Durch schnelles Starten gewährleisten sie einen effektiven Start der Lampe ohne Überlastung.
Dadurch reduzieren gute Starter übermäßigen Verschleiß und verlängern die Lebensdauer der Leuchtstofflampe.
Allgemeine Informationen:
Eine Leuchtstofflampe, auch Leuchtstoffröhre genannt, wird in Solarien und Bräunungsgeräten verwendet. Ein wichtiger Bestandteil einer Leuchtstofflampe ist der Starter. Hier finden Sie Informationen zur Funktionsweise und Rolle von Startern in Leuchtstofflampen:
Was ist ein Starter?
Ein Starter ist ein kleines, zylindrisches Bauteil, das mit einer Leuchtstofflampe in Reihe geschaltet ist. Er spielt eine entscheidende Rolle in der Startphase der Lampe. Der Starter sorgt dafür, dass die Lampe die richtige Spannung zum Zünden erhält und schafft die notwendigen Bedingungen für eine stabile Beleuchtung.
Wie funktioniert ein Starter?
1. Anlaufphase:
- Beim Einschalten einer Leuchtstofflampe leitet die elektrische Spannung einen Strom durch die Heizelemente (Elektroden) an beiden Enden der Lampe. Dadurch werden die Elektroden erhitzt und das Gas in der Lampe ionisiert.
2. Funktion des Starters:
- Der Starter enthält ein Röhrchen mit einem Bimetallstreifen. Beim Einschalten der Lampe schließt die Wärme des Stroms die Kontakte des Bimetallstreifens, wodurch ein kurzer Stromanstieg durch die Lampe zur Erwärmung der Elektroden ermöglicht wird.
- Nach einigen Sekunden kühlt der Bimetallstreifen ab, öffnet die Kontakte und erzeugt einen plötzlichen induktiven Stromstoß durch das Vorschaltgerät. Dadurch wird eine hohe Spannung erzeugt, die die ionisierte Gasentladung in der Lampe auslöst.
3. Betriebsphase:
- Sobald die Lampe gezündet hat, fließt Strom durch die Lampe und deaktiviert den Starter. Die Lampe brennt dann gleichmäßig ohne Hilfe des Starters.
Startertypen
Es gibt verschiedene Startertypen, darunter:
- Konventionelle Starter: Diese funktionieren wie oben beschrieben mit einem Bimetallstreifen, ähnlich dem in fast allen Solardächern verwendeten.
- Elektronische Starter: Diese sind moderner und bieten eine kürzere Anlaufzeit und weniger Flackern.













